Rheinmetall Lynx – Technische Daten, Bestellungen und Interessenten

Der Rheinmetall Lynx ist eine moderne, modulare Schützenpanzerfamilie, die aus den Varianten KF31 und KF41 besteht und zur Klasse der mittelschweren Kettenfahrzeuge gehört. Beide Modelle wurden entwickelt, um unterschiedlichste Gefechtsrollen auf einer gemeinsamen Basis abzudecken und damit Logistik und Einsatzplanung zu vereinfachen. Besonders stark nachgefragt wird der Lynx derzeit von Ungarn, das den KF41 bereits einführt und eine lokale Produktion aufbaut. Weitere europäische Interessenten wie Italien sowie mehrere NATO-Staaten prüfen den Panzer aktiv oder haben bereits Angebote vorliegen.

Rheinmetall Lynx – Technische Daten, Bestellungen und Interessenten
Rheinmetall Lynx – Technische Daten, Bestellungen und Interessenten

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

• Lynx KF31 und KF41 bilden eine flexible Panzerfamilie mit modularer Architektur
• KF31 ist leichter und lufttransportfähig, KF41 größer, stärker geschützt und leistungsstärker
• Bewaffnung mit 30-mm-Kanone, koaxialem MG, Nebelwurf und optional Spike-Lenkflugkörper
• Ungarn erster Nutzer, Italien ab 2025 mit Erstbestellung; weitere NATO-Angebote laufen
• Schutzkonzept umfasst modulare Panzerung, Minen-/IED-Schutz und IR-Signaturreduzierung

Was ist der Rheinmetall Lynx?

Der Rheinmetall Lynx ist eine modulare Schützenpanzerfamilie aus den Varianten KF31 und KF41, die auf einem gemeinsamen Kettenfahrgestell basiert und verschiedene Einsatzmodule tragen kann. Sie zählt zur Klasse der mittelschweren Kampf- und Unterstützungsfahrzeuge und wird aktuell vor allem von Ungarn eingeführt.

Modulares Grundkonzept und Aufbau der Lynx-Familie

Der Lynx basiert auf einem modularen Fahrgestell, das Kern des gesamten Konzepts ist. Dadurch können verschiedene Missionsmodule schnell aufgesetzt und ausgetauscht werden. Diese Module decken Aufklärungs-, Führungs-, Pionier-, Sanitäts- oder klassische Schützenpanzerrollen ab.

Die Idee dahinter ist ein gemeinsames logistisches Fundament, das Wartung und Ersatzteilversorgung vereinfacht. Zudem steigert die Modularität die Einsatzflexibilität, weil ein Land damit weniger spezialisierte Fahrzeugtypen beschaffen muss. Die Varianten KF31 und KF41 nutzen dieselbe Grundstruktur, unterscheiden sich aber in Größe, Gewicht und Schutzstufe. So entsteht eine Fahrzeugfamilie, die skalierbar und an nationale Bedürfnisse anpassbar ist.

Eigenschaften und Leistungsdaten des Lynx KF31

Der KF31 ist die kompaktere Variante der Lynx-Familie. Er misst etwa 7,22 Meter und bringt ein Gefechtsgewicht von rund 38 Tonnen auf die Waage. Seine Besatzung besteht aus drei Soldaten plus bis zu sechs abgesessenen Infanteristen. Ein Dieselmotor mit ungefähr 755 PS sorgt für eine Straßenhöchstgeschwindigkeit von etwa 65 km/h.

Der KF31 wurde bewusst so ausgelegt, dass er bei reduzierter Schutzkonfiguration in ein Transportflugzeug wie den A400M passt. Damit erfüllt er Anforderungen an schnelle Verlegefähigkeit. Aufgrund seines geringeren Gewichts eignet er sich besonders für Streitkräfte, die auf Mobilität und Lufttransport setzen. Gleichzeitig profitiert er vom identischen Baukastenprinzip wie der größere KF41.

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Eigenschaften und Geländefähigkeiten des Lynx KF41

Der KF41 ist die größere, stärker geschützte und leistungsstärkere Hauptvariante. Mit rund 7,73 Metern Länge und bis zu 50 Tonnen Gefechtsgewicht bietet er Platz für drei Besatzungsmitglieder und acht Infanteristen. Sein Motor leistet etwa 1.140 PS, was eine Geschwindigkeit bis zu 70 km/h erlaubt. Die Reichweite liegt bei rund 500 Kilometern.

Der KF41 bewältigt anspruchsvolles Gelände, darunter Steigungen über 60 Prozent, Seitenneigungen um 30 Prozent, Hindernisse bis 1 Meter Höhe und Gräben mit etwa 2,5 Metern Breite. Auch Waten bis rund 1,5 Meter gehört zu seinen Fähigkeiten. Durch seine Größe und Stärke ist er auf hochintensive Gefechte ausgelegt. Gleichzeitig nutzt auch er das modulare System zur schnellen Rollenanpassung.

Bewaffnung, Feuerkraft und Schutzsysteme

Der Lynx ist standardmäßig mit dem Lance-2-Turm von Rheinmetall ausgerüstet. Die zentrale 30-mm-Maschinenkanone besitzt eine hohe Feuerrate und wirksame Kampfentfernungen bis etwa 3.000 Meter. Ergänzt wird sie durch ein koaxiales 7,62-mm-MG und Nebelmittelwurfanlagen, die den Panzer im Gefecht schützen. Optional können Panzerabwehrraketen wie Spike integriert werden, was die Schlagkraft gegenüber gepanzerten Zielen deutlich erhöht.

Das Schutzkonzept setzt auf modulare Panzerung, die je nach Einsatz variabel angepasst werden kann. Minen- und IED-Schutz erhöhen die Überlebensfähigkeit im asymmetrischen oder urbanen Umfeld erheblich. Eine besondere Maßnahme ist die Abgasführung nach hinten mit Luftdurchmischung. Dadurch sinkt die IR-Signatur deutlich.

Nutzerstaaten und laufende Programme

Ungarn ist der erste bestätigte Nutzer des Lynx KF41. Das Land baut schrittweise eine lokale Produktion auf und übernimmt den Panzer als zentrales Element seiner modernen Heeresstruktur. Erste Fahrzeuge stammen aus deutscher Fertigung, weitere sollen bis mindestens Ende 2025 folgen. Italien hat 2025 ein erstes Los von 21 Lynx KF41 bestellt, das über ein Joint Venture zwischen Leonardo und Rheinmetall abgewickelt wird.

Italien sieht den Lynx als Baustein einer umfassenden Modernisierung. Die Variante KF31 spielt international ebenfalls eine Rolle, auch wenn die Nachfrage derzeit stärker beim KF41 liegt. Die Einführung neuer Nutzer könnte die Produktionskapazitäten langfristig erweitern.

Rumänien bestätigte kürzlich den Kauf von 298 Lynx KF41, inklusive 46 weiterer Fahrzeuge in Varianten, was den Status als feste Bestellung nahelegt.

Internationale Angebote und Wettbewerbe

Der Lynx wurde in verschiedenen internationalen Programmen angeboten. Dazu zählen Australien mit seinem IFV-Programm, Tschechien mit einem IFV-Vergabeverfahren und die USA im Rahmen des OMFV-Projekts. Die Ergebnisse fielen je nach Land verschieden aus, was an politischen, taktischen und technischen Bewertungsmaßstäben lag.

Rheinmetall verfolgt eine klare Strategie: Der Panzer soll nicht nur exportiert, sondern auch technologisch übertragen und lokal produziert werden. Dadurch steigt die Attraktivität für Länder, die eine eigene industrielle Basis stärken möchten. Das Konzept spricht insbesondere Staaten an, die modulare Strukturen und nationale Anpassungsoptionen suchen. Auch außerhalb Europas laufen Gespräche mit potenziellen Kunden. Die Nachfrage zeigt, dass modulare Fahrzeuge zunehmend Standard werden.

Detaillierte Schutzarchitektur und STANAG-Klassifizierung

Ein zentraler Bestandteil der technischen Daten des Rheinmetall Lynx ist seine skalierbare Schutzarchitektur, die zu den besten in seiner Klasse zählt. Die Grundwanne bietet bereits einen hohen ballistischen Schutz nach STANAG 4569, der durch modulare Zusatzpanzerung weiter erhöht werden kann.

Gegen Bedrohungen wie Panzerabwehrraketen und RPGs ist das Fahrzeug mit dem modernen, abstandsaktiven Schutzsystem (APS) AMAP-ADS „StrikeShield“ von Rheinmetall ausrüstbar, welches anfliegende Geschosse in sicherer Entfernung zerstört. Darüber hinaus liegt der Fokus auf einem hohen Minenschutz, der die Überlebensfähigkeit der Besatzung auch bei Explosionen unter der Wanne gewährleistet.

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Mobilitäts- und Geländegängigkeitsdaten des Lynx KF41

Die beeindruckende Mobilität des Rheinmetall Lynx KF41 wird durch spezifische Geländegängigkeitsdaten untermauert, die über die Straßengeschwindigkeit von 70 km/h hinausgehen. Das Technische Daten-Blatt weist eine maximale Steigfähigkeit (Gradeability) von über 60% aus, was die Bewältigung steilster Anhöhen im Gefecht erlaubt.

Die Querfahrt an Hängen (Lateral Slope) ist bis zu 30% möglich, was die taktische Flexibilität erhöht. Zudem ist der Lynx watfähig und kann Gewässer bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern ohne spezielle Vorbereitung durchfahren, was seine Einsatzfähigkeit in unterschiedlichstem Terrain sicherstellt.

Technische Unterschiede bei den Spezialvarianten Lynx 120 und Skyranger 30

Der modulare Aufbau des Rheinmetall Lynx ermöglicht spezialisierte Konfigurationen mit signifikant unterschiedlichen technischen Daten der Bewaffnung. Die Variante Lynx 120 wird durch die Integration einer 120-mm-Glattrohrkanone, die vom Leopard 2 abgeleitet ist, zu einem leichten Kampfpanzer für mechanisierte Feuerunterstützung.

Im Gegensatz dazu dient der Lynx Skyranger 30 der mobilen Flugabwehr: Hier ersetzt ein Skyranger-Turm mit einer 30-mm-Maschinenkanone und optional integrierbaren Flugabwehrlenkflugkörpern das Standard-Turmsystem, um Bedrohungen aus der Luft (wie Drohnen oder Hubschrauber) effektiv zu bekämpfen.

Vergleich KF31 vs. KF41

Zwischen Lynx KF31 und KF41 bestehen deutliche Unterschiede bei Größe, Gewicht, Motorleistung, Transportkapazität, Turm-/Bewaffnung und Wachstumspotenzial der Plattform. Beide teilen sich zwar viele Komponenten, der KF41 ist aber klar als größere, schwerere „High‑End“-Variante mit mehr Reserven ausgelegt.

Grunddaten und Abmessungen

  • KF31: Gefechtsgewicht bis ca. 35–38 t, Länge etwa 7,22 m, kompaktere Wanne.
  • KF41: Ausgangsgewicht ca. 44 t mit Steigerungspotenzial bis etwa 50 t, Länge rund 7,73 m, deutlich voluminösere Wanne.

Besatzung und Transportkapazität

  • KF31: 3 Mann Besatzung (Fahrer, Richtschütze, Kommandant) plus 6 abgesessene Infanteristen (3+6).
  • KF41: 3 Mann Besatzung plus 8–9 Infanteristen (3+8 / 3+9), also ein vollwertiger NATO‑Trupp mit zusätzlichem Sitz je nach Konfiguration.

Antrieb und Mobilität

  • KF31: Liebherr‑Diesel mit rund 563–755 PS, Höchstgeschwindigkeit etwa 65 km/h, ausgelegt eher als mittlerer SPz mit begrenztem Wachstumsraum, prinzipiell auf A400M‑Transport bei reduzierter Schutzstufe zielend.
  • KF41: Liebherr‑Reihendiesel mit 850 kW/1.140 PS und Renk‑HSWL‑256‑Getriebe, trotz höherem Gewicht bis etwa 70 km/h, dazu mehr Reserven für zusätzliche Schutzpakete, Sensorik und Elektronik.

Schutz, Turm und Bewaffnung

  • KF31: meist Lance‑Turm der ersten Generation mit 30‑mm‑MK30 oder 35‑mm‑Wotan, modulare Zusatzpanzerung, aber geringere maximale Schutzmasse als beim KF41.
  • KF41: regulär Lance 2.0 mit 35‑mm‑Wotan, programmierbarer Airburst‑Munition und stärker ausgelegter Schutzarchitektur; auf KF41‑Wanne basieren auch Varianten wie Lynx 120 mit 120‑mm‑Kanone.

Modulfähigkeit und Wachstum

  • KF31: volle Missionsmodul‑Fähigkeit (IFV, Führungs-, Aufklärer, Sanitäts-, Bergevariante), aber geringere „konfigurierbare Masse“ für spätere Aufrüstungen.
  • KF41: mehr Dach- und Innenraum, abnehmbare Dachabdeckung zur Hochdach‑Option und bis zu etwa 15 t konfigurierbare Masse; damit explizit auf langfristige Upgrades, größere Elektronikpakete und Spezialversionen ausgelegt.

Übersichtstabelle KF31 vs. KF41

Merkmal Lynx KF31 Lynx KF41
Gefechtsgewicht ca. 35–38 t ca. 44–50 t
Länge ca. 7,22 m ca. 7,73 m
Besatzung + Truppe 3 + 6 3 + 8/9
Motorleistung ca. 563–755 PS 1.140 PS
Höchstgeschwindigkeit ca. 65 km/h ca. 70 km/h
Turm/Bewaffnung Lance, 30/35 mm Lance 2.0, 35 mm, Airburst
Wachstum/Upgrades begrenzter Reservenraum große Reserven, Hochdach, Spezialvarianten

Fazit

Der Lynx zeigt, wie modernes Gefechtsgerät aussehen muss: flexibel, skalierbar, modular und bereit für unterschiedliche Einsatzszenarien. Die Kombination aus starker Bewaffnung, hoher Schutzwirkung und vielseitiger Plattform macht den KF31 wie auch den KF41 zu ernstzunehmenden Kandidaten in internationalen Beschaffungsprogrammen. Mit Ungarn und Italien gibt es bereits zwei europäische Nutzer, weitere könnten folgen. Damit wird der Lynx zu einem der spannendsten Projekte im Bereich der Schützenpanzer – heute und in den kommenden Jahren.

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Quellen:


FAQ:

Was sind die zwei Hauptvarianten des Rheinmetall Lynx Schützenpanzers?

Die Hauptvarianten sind der kompaktere Lynx KF31 und der größere, leistungsstärkere Lynx KF41, wobei KF für Kettenfahrzeug steht. Der KF41 ist die aktuell von den meisten Kunden bestellte Version, die auch als Basis für Spezialfahrzeuge dient.

Wie unterscheidet sich die Besatzungs- und Transportkapazität der Lynx-Varianten?

Der KF31 bietet Platz für eine dreiköpfige Besatzung plus sechs Infanteristen, während der KF41 eine Besatzung von drei Personen sowie einen vollständigen NATO-Schützentrupp von acht bis neun Soldaten aufnehmen kann. Diese unterschiedliche Kapazität ist primär auf die größere Länge und das höhere Gewicht des KF41 zurückzuführen.

Welche Motorleistung hat der Lynx KF41 laut den technischen Daten?

Der Lynx KF41 wird von einem leistungsstarken Liebherr-Dieselmotor angetrieben, der 850 kW (entsprechend 1140 PS) leistet. Dieses Triebwerk ermöglicht trotz des hohen Gefechtsgewichts eine hervorragende Beschleunigung und hohe Mobilität im Gelände.

Wie hoch ist das maximale Gefechtsgewicht des Lynx KF41?

Das maximale Gefechtsgewicht des Lynx KF41 beträgt je nach Konfiguration und installierter Zusatzpanzerung bis zu 50 Tonnen. Damit gehört er zu den schwersten und am besten geschützten Schützenpanzern seiner Klasse.

Welche Hauptbewaffnung kann der Lynx standardmäßig tragen?

Die Standardbewaffnung des Lynx ist eine stabilisierte Mittelkaliber-Maschinenkanone, wahlweise im Kaliber 30 mm oder 35 mm, die in den Lance-Turm integriert wird. Zusätzlich kann das Fahrzeug mit Panzerabwehrlenkflugkörpern wie dem EuroSPIKE ausgestattet werden.

Welche Rolle spielt der Lynx 120 in der Fahrzeugfamilie?

Der Lynx 120 ist technisch eine Variante des KF41-Fahrgestells, auf dem anstelle des IFV-Turms eine 120-mm-Glattrohrkanone montiert ist. Er fungiert somit als leichter Kampfpanzer oder Feuerunterstützungsfahrzeug zur Bekämpfung gepanzerter Ziele.

Ist der Rheinmetall Lynx für den Lufttransport ausgelegt?

Grundsätzlich ist nur der kompaktere Lynx KF31 unter bestimmten Bedingungen und bei reduzierter Konfiguration theoretisch für den Transport mit einem Airbus A400M geeignet. Der größere und schwerere KF41 überschreitet in der Regel die Transportkapazitäten gängiger Militärtransportflugzeuge.

Verfügt der Lynx über aktive Schutzsysteme (APS)?

Ja, der Lynx ist für die Integration des abstandsaktiven Schutzsystems (APS) AMAP-ADS von Rheinmetall ausgelegt, das anfliegende Projektile vor dem Auftreffen aktiv abfängt. Dieses System erhöht die Überlebensfähigkeit des Fahrzeugs signifikant gegen hohlladungsbasierte Bedrohungen.

Wie sind die spezifischen Mobilitätsdaten für Steigung und Seitenneigung?

Der Lynx zeichnet sich durch hohe Geländegängigkeit aus und kann Steigungen von über 60% sowie Seitenneigungen von bis zu 30% problemlos bewältigen. Diese Werte sind essenziell für den Einsatz in schwer zugänglichem oder bergigem Terrain.

Welche Länder haben den Rheinmetall Lynx bereits bestellt oder nutzen ihn?

Ungarn ist der bisher größte Kunde und hat 209 Fahrzeuge des Typs KF41 in verschiedenen Varianten bestellt, wobei ein Teil der Produktion im Inland erfolgt. Darüber hinaus bewirbt sich der Lynx in wichtigen Beschaffungsprogrammen wie dem XM30-Programm der US Army.

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