Leuchtbombe: Taktische Beleuchtung im Militär
Definition von Leuchtbombe
Leuchtbomben, auch als Beleuchtungsmunition bekannt, werden im Militär eingesetzt, um Schlachtfelder oder bestimmte Gebiete bei Nacht oder schlechten Sichtverhältnissen zu beleuchten. Sie sind mit einem Fallschirm ausgestattet, um die Abstiegsgeschwindigkeit zu verringern und die Brennzeit zu maximieren. Die Intensität des Lichts wird in Candela oder Lumen gemessen.
Das Wichtigste in Kürze zu: Leuchtbombe
- Leuchtbomben werden zur taktischen Beleuchtung und Zielmarkierung verwendet.
- Die Brennzeit variiert zwischen 30 Sekunden und mehreren Minuten.
- Kaliber wird oft in Millimetern angegeben.
- Abschussvorrichtungen umfassen Mörser und Artilleriegeschütze.
- Sicherheitsaspekte beinhalten den Umgang mit pyrotechnischen Materialien.
Glossar: Leuchtbombe im Militär
Leuchtbomben sind ein wesentliches Element der militärischen Ausrüstung, das zur Beleuchtung von Schlachtfeldern bei Nacht oder schlechten Sichtverhältnissen dient. Sie werden häufig aus Mörsern, Artilleriegeschützen oder speziellen Granatwerfern abgefeuert. Das Kaliber der Leuchtbombe, das oft in Millimetern angegeben wird, bestimmt die Größe und Reichweite der Beleuchtung.
Die Brennzeit einer Leuchtbombe ist entscheidend für ihre Effektivität und kann zwischen 30 Sekunden und mehreren Minuten variieren. Die Leuchtkraft, gemessen in Candela oder Lumen, gibt an, wie intensiv das Licht ist, das die Bombe abgibt. Viele Leuchtbomben sind mit einem Fallschirm ausgestattet, um die Abstiegsgeschwindigkeit zu verringern und die Brennzeit zu maximieren.
Im militärischen Kontext werden Leuchtbomben nicht nur zur Beleuchtung, sondern auch zur Zielmarkierung, Signalisierung und psychologischen Kriegsführung eingesetzt. Der Umgang mit diesen pyrotechnischen Materialien erfordert besondere Vorsicht, da sie eine potenzielle Brandgefahr darstellen können.