G36: Standardgewehr der Bundeswehr seit 1997
Definition des G36
Das G36 ist ein Sturmgewehr, das von Heckler & Koch entwickelt wurde. Es verwendet das Kaliber 5,56 x 45 mm NATO und hat eine Magazinkapazität von 30 Schuss. Seit 1997 ist es das Standardgewehr der Bundeswehr.
Das Wichtigste in Kürze zu: G36
- Kaliber: 5,56 x 45 mm NATO
- Magazinkapazität: 30 Schuss
- Feuermodi: Einzelfeuer, Dauerfeuer
- Modularität: Verschiedene Varianten und Zubehör
- Kontroversen: Präzisionsprobleme bei hohen Temperaturen
G36 im Militär
Das G36 ist ein vielseitiges Sturmgewehr, das von Heckler & Koch entwickelt wurde. Es ist seit 1997 das Standardgewehr der Bundeswehr und wird weltweit in verschiedenen Armeen eingesetzt. Das Gewehr ist bekannt für seine Modularität, die es ermöglicht, verschiedene Varianten und Zubehörteile zu verwenden.
Das G36 verwendet das Kaliber 5,56 x 45 mm NATO und hat eine Magazinkapazität von 30 Schuss. Es bietet die Feuermodi Einzelfeuer und Dauerfeuer, was es zu einer flexiblen Waffe im Einsatz macht. Die integrierte Zieloptik mit 3-facher Vergrößerung und Rotpunktvisier verbessert die Zielgenauigkeit.
Einige Kontroversen um das G36 betreffen Präzisionsprobleme bei hohen Temperaturen und im Dauerfeuer. Trotz dieser Diskussionen bleibt das G36 ein wichtiges Element in der Ausrüstung der Bundeswehr. Mit einem Gewicht von ungefähr 3,63 kg (ohne Magazin) ist es relativ leicht und handlich.