Oberfeldwebel: Mittlerer Dienstgrad erklärt

Definition von Oberfeldwebel

Der Oberfeldwebel ist ein Dienstgrad in der Bundeswehr, der zwischen dem Feldwebel und dem Hauptfeldwebel angesiedelt ist. Er gehört zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Führung kleinerer Einheiten und die Ausbildung von Soldaten.

Das Wichtigste in Kürze zu: Oberfeldwebel

  • Der Oberfeldwebel ist ein mittlerer Dienstgrad in der Bundeswehr.
  • Er liegt zwischen dem Feldwebel und dem Hauptfeldwebel.
  • Der Dienstgrad gehört zur Gruppe der Unteroffiziere mit Portepee.
  • Typische Aufgaben sind die Führung kleinerer Einheiten und die Ausbildung von Soldaten.
  • Der NATO-Rangcode für Oberfeldwebel ist OR-6.

Oberfeldwebel im Militär

Der Oberfeldwebel ist ein bedeutender Dienstgrad in der Bundeswehr. Er liegt zwischen dem Feldwebel und dem Hauptfeldwebel und gehört zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee. Diese Gruppe ist bekannt für ihre Führungsaufgaben und die Verantwortung, die sie innerhalb der militärischen Hierarchie tragen.

Zu den typischen Aufgaben eines Oberfeldwebels gehört die Führung kleinerer Einheiten. Dies erfordert sowohl taktisches Geschick als auch Führungsqualitäten. Zudem ist der Oberfeldwebel für die Ausbildung von Soldaten verantwortlich. Diese Rolle ist entscheidend für die Entwicklung und Vorbereitung der Truppen.

Wichtige Fachbegriffe im Zusammenhang mit dem Oberfeldwebel sind „Dienstgradabzeichen“, „Unteroffizierslaufbahn“ und „Portepee“. Diese Begriffe helfen, die Position und die Aufgaben des Oberfeldwebels innerhalb der Bundeswehr besser zu verstehen.

Der Dienstgrad des Oberfeldwebels entspricht dem NATO-Rangcode OR-6. Dieser Code erleichtert die internationale Vergleichbarkeit der militärischen Ränge und zeigt die Position des Oberfeldwebels im globalen Kontext.

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